Spritzgebäck backen – Zutaten für ca. 40 Stück
100 g Puderzucker
200 g weiche Butter
2 EL Milch
1 Ei (Größe M)
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
250 g Mehl

Spritzgebäck – so geht’s
Zunächst den Puderzucker und die Butter mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Anschließend nach und nach Milch, Ei, Vanillezucker und Salz hinzugeben und alles miteinander verrühren.
Mehl unter den Teig heben.
Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle geben und zu kleinen Kringeln, Streifen oder in S-Form auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen.
Spritzgebäck im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: Stufe 3) für ca. 10-12 Minuten backen.
Wenn die Kekse ausgekühlt sind, kannst du sie beispielsweise in geschmolzene Kuvertüre tunken oder mit Nüssen verzieren.

In einer gut schließbaren Keksdose aufbewahrt, bleibt das Spritzgebäck etwa 3 bis 4 Wochen haltbar.

Spritzgebäck gekonnt in Form bringen
Das Spritzgebäck kannst du mithilfe einer Spritztüte mit Sternaufsatz auch zu kleinen Mürbeteigplätzchen formen. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Kekse durch einen Fleischwolf mit speziellen Aufsätzen für Spritzgebäck zu drehen. Einen solchen Aufsatz findest du zum Beispiel bei Amazon.

Tipps zum perfekten Gelingen
Das Wichtigste beim Spritzgebäck ist ein mürber, buttriger Teig. Daher solltest du den Teig nicht zu lange kneten, denn dann wird er zu warm und verliert seine Struktur.
Achte beim Formen der Plätzchen auf ausreichend Abstand auf dem Backblech, da sich der Teig beim Backen noch ausdehnt.
Behalte die Kekse zum Ende der Backzeit genau im Auge, um zu verhindern, dass sie verbrennen oder zu trocken werden.