Zutaten

300 g Mehl
200 g Butter (nicht ganz kalt, in kleine StΓΌcke geteilt)
100 g Puderzucker
1 Pkt. Vanillezucker, (ich nehme 20 g selbstgemachten Vanillezucker mit Vanillemark)
2 Eigelb
100 g Mandel(n), geschΓ€lte, fein geriebene
1 Prise(n) Zimt, (nach Wunsch ein wenig mehr)
Β½ Zitrone(n), abgeriebene und sehr fein gehackte Schale davon
FΓΌr die FΓΌllung:
Gelee, Ribiselgelee (Johannisbeergelee)
Puderzucker / Vanillezuckergemisch, zum BestΓ€uben

Zubereitung

Das Mehl mit den ΓΌbrigen Zutaten in eine RΓΌhrschΓΌssel geben und mit dem Knethaken (KΓΌchenmaschine oder Handmixer) rasch zu einem Teig verarbeiten. Ca. 20 – 30 Min. kalt stellen.

Backrohr auf 180 Grad Heißluft vorheizen.

Den Teig ca. 2-3 mm dick ausrollen (ich mache das auf einer Silikon-Unterlage) und Scheiben von ca. 5 cm Durchmesser ausstechen.
Aus der HΓ€lfte der Scheiben jeweils drei Augen ausstechen – besser noch: einen “Linzer-Ausstecher” mit drei LΓΆchern nehmen.
Die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und in die Mitte des vorgeheizten Backrohres schieben und ca. 10 – 12 Min. hellbraun backen.
Nach kurzem ÜberkΓΌhlen auf die ungelochten Scheiben ein HΓ€ufchen Ribieselgelee geben, die gelochten Scheiben mit Zucker/Vanillezuckergemisch “ΓΌbersieben” und jeweils zwei zusammensetzen. Das Ribiselgelee soll ein wenig aus den LΓΆchern “herausgedrΓΌckt” werden.
Die fertigen Linzer Augen noch 1-2 Stunden auf einem Gitter trocknen lassen und dann in eine Tupper-Dose – mit Butterpapier als Zwischenlage – geben. (Man kann natΓΌrlich auch eine Keksdose nehmen)
Einige Tage gut durchziehen lassen. KΓΌhl lagern.